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  • AutorenbildAlexandra Lang

REIZMAGEN & REIZDARM


Leidest du häufig an Magen- und/oder Darmschmerzen?

Leidest du häufig an Sodbrennen?

Leidest du häufig unter Verstopfung und/oder Durchfall?

Leidest du an Blähungen?

Leidest du zeitweise an Erbrechen ohne einen Virus zu haben?

Hast du bereits alles probiert? – Essen, Nicht Essen, Ernährungstagebücher,…



Dann ist dieser Artikel genau der richtige für dich. Ich möchte dir wieder Hoffnung gebenHoffnung und Handlungsmöglichkeiten für ein beschwerdefreies Leben. Wichtig ist mir dabei, dass du deine Symptome bzw. deinen Körper verstehst. Er arbeitet nicht gegen dich – er zeigt dir, dass du nicht ganz in Balance lebst.



In diesem Artikel erfährst du:

1. Was ist ein Reizmagen oder Reizdarm?

2. Reizmagen und Reizdarm aus westlich medizinischer Sicht.

3. Reizmagen und Reizdarm aus psychologischer Sicht.

4. Reizmagen und Reizdarm aus Sicht der TCM (= traditionellen chinesischen Medizin)

5. TIPPS aus den Bereichen Ernährung, Psychologie, Bewegung und Soziales.




1. WAS IST EIN REIZMAGEN ODER REIZDARM?


Ein Reizmagen ist eine Verdauungsstörung im Oberbauch. Beschwerden reichen von Schmerzen, Völlegefühl, Magendruck, Magenkrämpfen, Sodbrennen, Übelkeit, Appetitlosigkeit über Blähungen bis hin zu Erbrechen. Die Stärke der Symptome können variieren.


Ein Reizdarm äußert sich in langanhaltenden oder wiederkehrenden Bauchschmerzen, Durchfall und/oder Verstopfung, die mindestens drei Monate innerhalb eines Jahres auftreten.


Reizmagen und Reizdarm können unabhängig voneinander, aber auch zusammen auftreten.


Beide Erkrankungen werden durch Stress verstärkt und haben eine hohe Komorbidität (= gleichzeitig mit der Grunderkrankung treten ein oder mehr Krankheiten auf) mit:

  • Chronischen Fatigue-Syndrom

  • Fibromyalgie-Syndrom

  • Spannungskopfschmerzen

  • Depressionen

  • Angststörungen

  • Essstörungen

  • Migräne



2. REIZMAGEN & REIZDARM AUS WESTLICH MEDIZINISCHER SICHT


Beim Reizmagen, wie auch beim Reizdarm findet sich überwiegend keine körperliche Ursache. Es liegen demnach normalerweise KEINE Entzündungen vor und alle Untersuchungen (Gastroskopie, Koloskopie, etc.) sind unauffällig. Manchmal tritt eine Nahrungsmittelintoleranz auf. Meistens verschwinden Reizmagen/Reizdarm nicht, wenn das Nahrungsmittel oder die Nahrungsmittelgruppe weggelassen wird.


Beim Reizmagen gehen Fachleute von einer funktionellen Störung des Magens aus. Sie diskutieren folgende Gründe:

  • Gestörte Bewegungsabläufe im Magen, wodurch Speisen länger im Magen bleiben und z.B. Gären.

  • Überempfindlichkeit des Nervensystems im Magen

  • Verstärkte Schmerzwahrnehmung

  • Vermehrte oder Verringerte Produktion von Magensäure


Risikofaktoren ist zum Beispiel eine Infektion mit Helicobacter pylori, die zu Magenschleimhautentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren führen kann. Auch nach erfolgreicher Therapie bestehen Symptome des Reizmagens größtenteils weiterhin. Psychologisch könnte man von einer „gelernten“ Reaktion (=Reizdarmbeschwerden) ausgehen, obwohl der „Auslöser“ gar nicht mehr da ist.


Beim Reizdarm ist die Ursache ebenfalls nicht geklärt. Fachleute konnten beobachten, dass die Darmbewegung und/oder Darmmuskulatur gestört ist. Darüber hinaus reagiert die Darmschleimhaut empfindlich auf mechanische und chemische Reizungen, was erklärt, warum PatientInnen Probleme mit gewissen Nahrungsmitteln haben. Es zeigt sich häufig eine gereizte Darmschleimhaut, welche Schmerzen verursachen kann. Außerdem wird oft eine Dehnung der Darmwände durch Blähungen/Winde als Schmerzen wahrgenommen. Manchmal findet man eine bakterielle Fehlbesiedelung. Hier muss erwähnt werden, dass viele Menschen bakterielle Fehlbesiedelungen im Darm aufweisen, aber nicht unter Reizdarm leiden. Insofern kann dies nicht als Ursache für Reizdarm gesehen werden.


Manchmal tritt ein Reizdarm nach einer bakteriellen Magen-Darm-Infektion auf. Auch Stress, Angst, Sorgen und Nervosität wirken sich auf den Darm und seine Peristaltik aus (siehe psychologische Sichtweise von Reizmagen/Reizdarm).


Sehr spannend ist, dass Frauen doppelt so häufig von Reizmagen und/oder Reizdarm betroffen sind wie Männer. Fachleute gehen von einer hohen Dunkelziffer bei Männern aus.




3. REIZMAGEN & REIZDARM AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT


Den meisten Menschen ist schon zu Ohren gekommen, dass Darm und Gehirn eine sehr enge Verbindung miteinander haben – die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Gehirn und Darm stehen über Nervenfasern, Botenstoffen und Immunzellen 24 Stunden in enger Wechselwirkung. Der wichtigste Weg zwischen Darm und Hirn ist der VAGUS-NERV, der vom Darm durch das Zwerchfell, zwischen Lunge und Herz, an der Speiseröhre vorbei, durch den Hals bis ins Gehirn läuft.


Grundsätzlich können deshalb auf allen „Stellen“ dieses Weges Symptome auftreten – Zwerchfell (Schluckauf, Rückenverspannungen,…), Atemschwierigkeiten, Herzrasen, Reflux, Kloßgefühl,…


Die Kommunikation funktioniert wechselseitig –


  • Vom Gehirn zum Darm: Ärger, Stress und Nervosität, aber auch Freude wirken sich direkt auf die Darmtätigkeit aus. Vielleicht kennst du das Phänomen, dass du vor einer Prüfung häufiger den Darm entleeren musst.


  • Vom Darm zum Gehirn: Unsere Darmbakterien senden Signale ins Gehirn. So produzieren Darmbakterien z.B. Propionsäure, die Nahrung für die Immunzellen im Gehirn ist. Besonders interessant ist auch die Herstellung von Serotonin (= Glückshormon) in Zusammenhang mit dem Darm. Serotonin kann nur im Gehirn selbst herstellt werden. So hilft es dir (entgegen landläufigen Meinungen) NICHT, wenn du eine Banane isst, die viel Serotonin enthält. Das kommt nie im Gehirn an, weil es die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren kann. TRYPTOPHAN ist die Vorstufe von Serotonin und wird benötigt, damit im Gehirn Serotonin hergestellt werden kann. Tryptophan ist auch am Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt, weil es die Melatonin Produktion unterstützt. Entgegen früheren Meinungen werden 95% davon im Darm gebildet. Das Darmbakterium Bifidobacterium infantis ist an der Tryptophan-Synthese beteiligt. Tryptophan können wir zusätzlich über Nahrung zuführen. Damit Tryptophan ins Gehirn kommt, braucht es eine Substanz, die die Blut-Hirn-Schranke überwindet – quasi einen Lastwagen, der das Tryptophan auflädt und hinfährt. Eiweiß behindert diesen Transport. Gute Kohlenhydrate unterstützen ihn. ERGO ist die Darmflora genauso wie eine gute Kombination von Nahrungsmitteln entscheidend für einen entspannten, glücklichen, schmerzfreien Körper bzw. Magen-Darm-Trakt.


DARÜBER hinaus wissen wir aus der Psychosomatik, dass Körper und Psyche eine Einheit sind. Sind wir beispielsweise gestresst – also im Sympathikus – in der Aktivität – passieren viele körperliche Mechanismen – u.a.

  • der Muskeltonus steigt, also die Beweglichkeit des Darm kann eingeschränkt werden durch die hohe Spannung.

  • mehr Magensäure wird produziert, die die Darmwände angreifen kann.

  • die Verdauung wird im „Fight-Flight-Modus“ auf „Pause“ geschalten, weswegen Nahrung länger im Magen-Darm-Trank verweilt.

  • Usw.


So können wir körperlich und psychisch Reizmagen- und Reizdarmsymptome gut erklären.

Mehr über Psychosomatik erfährst du in meinem Artikel: Körper und Psyche sind eine Einheit.




4. Reizmagen & Reizdarm aus Sicht der TCM


In der TCM kennen wir zwei Gründe, die normalerweise für einen Reizmagen oder Reizdarm verantwortlich sind:

  • Milz-Qi-Mangel – also eine Schwäche in der Mitte (mehr darüber…

  • Leber-Qi-Stagnation


Was das auf „Deutsch“ bedeutet möchte ich dir kurz erklären:


Milz-Qi-Mangel


Die TCM-Milz und der TCM-Magen sind für die Umwandlung der aufgenommenen Nahrung in Qi und Blut zuständig. Qi ist unsere Lebensenergie. Mehr darüber im Blog Artikel: Grundbegriffe der TCM: Kochtopfmodell - Lebensenergie Qi


Eine starke Milz kann jede aufgenommene Nahrung gut verdauen und versorgt den Körper mit viel Energie. Neben Nahrung muss die Milz allerdings auch noch alles verdauen, was „emotional“ täglich auf uns einströmt - alle unsere Gedanken. Wie gut die Milz verdauen kann, hängt von unserer angeborenen Konstitution ab, aber auch vom Lebensstil. Grübeln, unregelmäßige Mahlzeiten, zu viele Milchprodukte, zu viel Rohkost und allgemein eine nicht zu deinem Typ passende Ernährung schwächt die Mitte.


Eine schwache Mitte erkennst du beispielsweise an einer schwachen oder ausbleibenden Regelblutung, Hämorrhoiden, aufgeblähtem Bauch, unverdauter Nahrung im Stuhl, breiigen Stuhl, Durchfall, Energielosigkeit, blaue Flecken, usw. Mehr über die Mitte erfährst du im Blog Artikel: Grundbegriffe der TCM: Erde/Dojo


Beim Reizmagen und/oder Reizdarm ist es definitiv hilfreich die Mitte gut zu stärken.


Leber-Qi-Stagnation


Leber ist für den freien Fluss von Qi zuständig. Eine Leber-Qi- Stagnation bedeutet, dass das Qi nicht frei fließen kann. Warum das allerdings für die Mitte relevant ist, versuche ich dir anhand des Bildes von Georg Weidinger zu erklären:


Der Hun ist der Geist der Leber, also der, der für den freien Fluss von Qi zuständig ist. Georg Weidinger stellt sich den Hun wie einen Heavy Metall Typ vor – also einen lieben, sanften Mann, der aber sehr aufbrausend sein kann, wenn etwas nicht passt. Der Hun lebt also in der Leber und schwimmt dort (im Idealfall) in seiner vollen Blutbadewanne. Es geht ihm gut, er ist ruhig und badet. Wenn aber das Blut weniger wird, weil wir zu viel Stress haben und zu viel Blut brauchen oder zu wenig von der Milz nachproduziert wird (Stichwort: Schwache Mitte), dann wird ihm kalt. Er ist sauer, geht zur Milz und beschwert sich. Weil die aber müde ist und ihm nicht geben kann, was er möchte, stört er in der Mitte den Fluss. Außerdem wird er hitzig, weil wütend und Wut erzeugt Hitze, die eben auch bei Verdauungsbeschwerden mitschwingt.


Mehr über die Leber liest du im Blog Artikel: Grundbegriffe der TCM: Element Holz




5. TIPPS aus den Bereichen Ernährung, Psychologie, Bewegung & Soziales.



Ernährung

  • Mitte stärken:

    • Essen sollte dir Freude bereiten und du sollst es in Ruhe und mit Achtsamkeit GENIESSEN. Angst ist nicht sonderlich förderlich - ich entwickle in meinen Beratung gemeinsam mit meinen Reizmagen/Reizdarm KlientInnen Strategien, wie das gut gelingen kann.

    • Iss ein gekochtes, warmes Frühstück!

    • Iss REGELMÄSSIG! Ideal sind drei Mahlzeiten pro Tag, mindestens zwei davon gekocht, besser drei. Zwischenmahlzeiten sind erlaubt. Wichtig ist nur, dass du nach einer Mahlzeit gute drei Stunden Pause machst, damit der Magen Zeit zum Verdauen hat.

    • Iss nur so viel, wie du Hunger hast! Wenn du dich überisst, überfordert das deine Milz und deinen Magen, die Reste bleiben unverdaut liegen, es entsteht Feuchtigkeit und diese erstickt die Lebensenergie Qi (mehr dazu hier).

    • Deine letzte Mahlzeit sollte in etwa 3 Stunden vor dem Schlafengehen sein.

    • Iss FRISCHE, SELBST GEKOCHTE NAHRUNG und verwende Zutaten guter Qualität, eventuell mit saisonalem Obst und Gemüse!

    • Streiche Fertiggerichte, Tiefkühlkost und Mikrowellengerichte aus deinem Speiseplan! Ein guter Weg ist, dass du alle Fertiggerichte aufbrauchst und nicht mehr nachkaufst. Auch die Tiefkühltruhe iss am besten leer und fülle sie nicht wieder an bzw. nur mit Selbstgemachtem und Erbsen für Notfälle.

    • Trinke lauwarmes Leitungswasser und ab und zu Tee!

    • Reduziere deinen Kaffeekonsum auf 1-2 Tassen pro Tag!

    • Verwende hochwertige Gewürze und Kräuter zum Würzen deiner Speisen, reduziere Salz!

    • Iss gute, hochwertige Fette und Öle!

    • Iss Fleisch nicht öfter als zwei- bis dreimal pro Woche!

    • Streiche für einige Zeit KALTE Nahrungsmittel vollkommen bzw. reduziere sie auf eine Minimum: Salat, Südfrüchte, Rohkost, Milchprodukte wie Joghurt und Topfen

    • Wenn kalten Lebensmitte, dann in Kombi mit gekochten - z.B. Ofengemüse mit Topfen

    • Iss viele Suppen, Eintöpfe und lang geschmorte Speisen

    • Iss viel Wurzelgemüse


  • Streiche alles, was erhitzend wirkt: Chili, Zimt, Knoblauch, Zwiebel, Alkohol, Zigaretten, Pfeffer, Ingwer, Chai Tee, usw.


  • FODMAPS: Als wirklich SEHR HILFREICH hat sich in vielen Untersuchungen erwiesen, wenn Betroffene einige Zeit auf Lebensmittel, die einen hohen FODMAP Gehalt haben, verzichten. Zumindest so lange, bis sich der Darm gut erholt hat. Danach solltest du vorsichtig ausprobieren, auf welche du noch reagierst. Ein Nahrungsmittel dauerhaft vom Speiseplan zu streichen ist NIE SINNVOLL. FODMAP ist die englische Abkürzung für Fermentierbare Oligosaccaride Disaccaride Monosaccaride And Polyole. Auf Deutsch meint das kurzkettige Kohlenhydrate und Zuckeralkohole, die im Darm vermehrt zu einer osmotischen Aktivität führen. Listen findest du überall im Internet.


  • Prä- und Probiotika: Gerade bei Reizmagen und/oder Reizdarm werden Präparate oftmals sehr schlecht vertragen. Hilfreich ist, wenn du sie mindestens 30 Minuten stehen lässt, damit die Probiotika, die Präbiotika schon aufgegessen haben. Es ist auch sinnvoll erst nur mit einer kleinen Dosierung zu beginnen und diese dann auf die empfohlene Menge langsam zu steigern. Besser ist immer, den Darm natürlich aufzubauen - viel Obst und Gemüse (in gekochter Form), viele gute Kohlenhydrate (Hirse, Hafer,...) - je besser du die guten Darmbakterien nährst, desto mehr verschwinden die, die du nicht in deinem Darm haben möchtest, weil sie keine Nahrung mehr bekommen.



Psyche


Überdurchschnittlich gute Ergebnisse in der Behandlung von Reizmagen und Reizdarm hat die Kombination aus Ernährungsumstellung und Entspannungsmethoden erzielt. Alles, was zur TIEFENentspannung beiträgt ist wirksam:

  • Atemübungen - hier reicht es schon, wenn du mehrmals täglich tief in den Bauch einatmest und lang wieder ausatmest. Ansonsten empfehlenswert: Bienenatmung, Wechselatmung mehrmals täglich

  • Summen

  • Autogenes Training

  • Muskelrelaxation nach Jacobson

  • Achtsamkeit

  • Dankbarkeit - führe ein Tagebuch in das du täglich 3 Dinge schreibst, für die du DANKBAR bist

  • Shiatsu, Akupunktur

  • Meditation

Noch bessere Ergebnisse werden erzielt, wenn zusätzlich eine psychologische Beratung oder Psychotherapie gemacht wird. In dieser kannst du deine Verhaltensmuster erkennen und umlernen, (unbewusste) Glaubenssätze auflösen und neue förderliche Gedankenmuster erlernen.


Erwarte bitte nicht, dass die Empfehlungen von heute auf morgen deine Symptome wegzaubern. VERÄNDERUNG BRAUCHT ZEIT UND GEDULD! Immerhin hat es Zeit gebraucht, bis du so geworden bist, wie du heute bist. Es braucht auch Zeit und Übung, bis sich Verhaltensmuster neu abspeichern.



Bewegung

  • (Yin) Yoga: meint nicht muskelstärkendes Power Yoga sondern ein ruhiges, sanftes, langsames zur Ruhe kommen

  • Tai Chi

  • Qigong

  • Waldspaziergänge

  • Walking

  • Wandern



Soziales


Reizmagen und Reizdarm führen oft zu sozialem Rückzug. Zu groß ist die Angst im Cafe eine Durchfall-Attacke zu bekommen. Zu groß ist die Angst beim der gemeinsamen Wanderung aufgrund von Schmerzen nicht mehr weiter zu können. Zu groß ist die Angst vor gemeinsamen Mahlzeiten, etc.


Trotzdem führt der Weg zur Heilung definitiv nicht an einem erfüllenden Sozialleben vorbei. Vielleicht magst du in kleinen Schritten beginnen. Vielleicht auch erst einmal mit eingeweihten FreundInnen, mit kleinen Spaziergängen, mit kurzen Treffen. Schnell wirst du Sicherheit erlangen.


Hier kann psychologische Beratung gut begleiten und mithilfe von verhaltenstherapeutischen Interventionen gute Ergebnisse erzielen.


KÖRPER und PSYCHE sind eine EINHEIT. Um gesund zu sein und zu bleiben, müssen wir uns um beide Teile gut kümmern. Dies passiert mit nährstoffreichem, typgerechtem Essen, ausreichend Bewegung und einem liebevollen Umgang mit uns selbst.


Wenn für dich noch Fragen übrig geblieben sind, melde dich gerne.

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Herzlichen Dank!

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